Als junge Frau hat MM das Kleid für Griechenland-Ferien selber genäht und in "griechischen" Farben bestickt.
(Text mmz)

Als junge Frau hat MM das Kleid in Israel gekauft und getragen. Es war damals schon nicht neu. Es ist aus verschiedensten (gebrauchten?) Stoffen genäht und mehrmals repariert worden. Jahrelang gelagert - jetzt bereit wegzugeben.
(Text mmz)

Der Inbegriff unserer Familienauszeit in Australien. Ende der Reise war UV-Schutz wohl gleich Null ...
(Text kk)

Dieses Unterhemd besorgt uns immer meine Schwester in Italien, weil es so einen feinen Stoff hat.
(Text ts)

Habe selten Röcke an. Dieses Kleid habe ich in den Ferien gekauft und es geliebt.
Leider ist es in der Wäsche "eingegangen" oder wurde ich dicker?
Hätte es nicht übers Herz gebracht es einfach so wegzuwerfen, dachte immer, mit dem mach ich was...
So finde ich es toll, es dir zu geben für dieses Projekt.
(Text ts)

Vor ca. 10 Jahren in Amerika gekauft. N. lebte damals schon in der Schweiz.
Das T-Shirt hat 4 Jahre als Waschlappen gedient, oben bei der Feuerstelle.
(Text mmz)

Von meiner Mutter TB. Sie hat den Schal von einer chinesischen Bekannten bekommen.
(Text kb)

Vor ca. 10 Jahren selber gekauft (Frustkauf), erinnere mich nicht mehr so genau. 1-2 Mal getragen. Der Ausschnitt war zu eng. Es verstickte mich fast.
Einmal, ich erinnere mich, bei einem gemeinsamen Mittagessen, oberhalb von Baden, am Anfang der Lägere mit K.'s Bruder H. und seiner Frau R. Es war eine Einladung zum Geburtstag von K.
(Text bmb)

Den habe ich auf dem Tauschtisch mitgenommen. Er war da schon ziemlich abgenudelt, aber hat so als Dräckli- und Hängepulli noch gedient.
Die Form war immer schon eher breit als lang und nachdem ich ihn auch in der Schwangerschaft getragen habe, hat sich das Verhältnis nicht gebessert ...
daher habe ich ihn aussortiert.
(Text um)

Gekauft im August 2006 in einem Second-Hand-Laden in Berlin-Kreuzberg. Das Kleid hing draussen an einer Kleiderstange/einem Regenrohr/einem Lüftungsgitter o. Ä. und leuchtete prominent. Der Second-Hand-Laden war im Souterrain, mehrere Kellerräume waren miteinander verbunden - über mehrere Häuserblocks hinweg. In einem der Räume (winzig!), war die ganze Wand mit Fotos von Marlene Dietrich tapeziert und es lief eine Platte mit ihren Liedern.
Nach dem Gang durch das unterirdische Labyrinth kam ich an einer anderen Strasse wieder raus. Danach gab es Tee bei einem Türken (Erdbeer-Minze, das weiss ich noch!)
Das Kleid trug ich lange und gerne. Stets über einer Hose. Jetzt ist es dein!
(Text dbm)

Ich habe ihn als Teenager von I. geschenkt bekommen, da er in der Wäsche eingelaufen war und ihr nicht mehr passte. Durchs Einlaufen ist der Stoff so dicht geworden, dass er sich hervorragend als Goaliepulli fürs Unihockey geeignet hat. Ich glaube, dass er mir den einen oder anderen blauen Fleck erspart hat.
Die letzten Jahre hat er in einer Kiste gelagert, ich habe ihn behalten, weil er so bequem war und (im Gegensatz zum Rest der Ausrüstung) einen persönlichen Wert für mich hatte. Beim letzten mal Ausmisten im Keller habe ich ihn dann aber auf den "kommt weg"- Stapel gelegt.
Ich bin nicht so optimistisch, dass ich ihn nochmals brauche ...
(Text um)

Vor ca. 13 Jahren in Galway, Irland gekauft in einem Laden mit kleinen Labels.
Das T-Shirt hat mir schon immer so gut gefallen (und tut es immer noch):
Farbe - Schnitt - Druck
Meiner Meinung nach auch perfekt gemacht!
Leider passt es mir nicht mehr richtig von der Figur her. Es ist mir zu eng, es sieht komisch aus an mir mit meiner jetzigen (älteren) Figur. Zu kurz war es schon immer ein wenig. Vor ein paar Jahren habe ich es aussortiert und in meine Stoffsammlung getan. Als ich die Stoffsammlung vor ein paar Monaten umgeräumt (und ein wenig aussortiert) habe, ist es wieder in meinem Schrank gelandet. Obwohl es mir ja zu eng ist!*
Jetzt mit deiner Anfrage, ist der Zeitpunkt gekommen, mich endgültig davon zu trennen. Viel Spass damit!
*Es könnte einem ja irgendwann wieder passen!
(Text cb)

Das "Sametjäckli" han ich vo fascht 40 Jahr am Jahrmärt z A. kauft. Mir händ do a de undere Bahnhofstrass gwohnt und d'Ständ grad vor de Türe gha. Leider isch dä Märtfahrer mit de Sametjäggli spöter nüme cho an Märt und au die bsunderi Farb hani nie me nöime gfunde. Das Jäglli isch mis allerallerliebschte Lieblingsstuck worde, de Schnitt und vo allem d'Farb händ zu mir passt. Ich has über Jahre sehr vill aagha und so isches leider immer abgschabeter worde. Me gseht em aa, dass ich vill Chinde umetreit han und uf wellere Hüfte! Äs isch lang gange, bis ich sälber iigseh ha, dass ichs jetzt würkli nüme cha aalegge. Sit do hangets nuna i mim Chaschte, aber in Abfallsack tue chönntis nie, mis Lieblingsjäggli. Dankä Myrta, dass ichs dir törf gä.
Bim iipacke: "Öb ichs nid doch wieder namal chönnt aalegge? So abgschabet ischs ja gar nid."

"Das Hochzeitskleid meiner Grossmutter ca. 1921."
MM hat das Kleid später selber getragen, bei Auftritten mit dem Chor.
(Text mmz)

Dieses Stirnband sah ich 1997 in Chur und es begleitete mich beim Laufen durch die Gegend oder auf Bergtouren mit F. Es wuchs beinahe an meinem Kopf an ...
Es ist nun Zeit, diese Dinge loszulassen. Du darfst mit ihnen machen, was du willst.
(Text ml)

Diese Unterhose ist nicht sexy, dafür hat sie auch einen total weichen Stoff - die neuen sind nicht mehr von dieser Qualität.
Und alle bekommen das Loch an der selben Stelle.
(Text ts)

Ich vergesse die leuchtenden Augen von A. nicht mehr, als diese Pailletten-Kleider aufkamen.
Am Schluss war es noch Dräckli-T-Shirt, nun geht auch das nicht mehr ...
(Text kk)

War nach dem Tod von RB vorgesehen für Gross-Nichte A. - sie wollte sie aber nicht.
(Text kb)

Gekauft in Stein am Rhein, in einer Boutique. für die Hochzeit von M. (Gottenkind von K.). Damals hat es mir richtig gut gefallen. Ein weiteres Mal trug ich es an einem Geschäfts-Weihnachtsessen. Danach nie mehr. Es gefiel mir auch nicht mehr. Grundsätzlich stand ich auf "edle Teile", schönes Material. Es bedeutete mir viel. Im Berufsalltag konnte ich mich voll austoben. Ein Teil meines Lohnes ging für Kleider drauf. Später, als ich eine Familie hatte, trug ich diese Kleider in der ersten Zeit zu speziellen Anlässen und sparte sie auf. Es war mir vielmals zu schade. Im Alltag wollte ich es nicht tragen, zu "herausgepützelt" und so hing es einfach im Kasten. Manchmal dachte ich, evtl. passen sie ja dann wieder einmal.
Heute sind mir diese Kleidungsstücke definitiv zu klein. Schöne Kleider haben für mich etwas an Bedeutung verloren, es ist mir nicht mehr so wichtig. Ganz aus den Augen werde ich es aber trotzdem nicht lassen.Übrigens meiner Mutter haben schöne Kleider auch viel bedeutet. Sie hat gespart, sich nicht viel beschenkt, aber wenn sie es tat, suchte sie sich was Schönes aus. (Text bmb)

Das grosse Verschwinden der Socken kennen wir wohl alle!
(Text ts)

War nach dem Tod von RB vorgesehen für Gross-Nichte A. - sie wollte sie aber nicht.
(Text kb)

Was sie (RB) am häufigsten getragen hat.
Sie liebte Streifen.
Eher dezente Farben, ziemlich klassisch und eher elegant, immer Hosen!
Lehrerin, leidenschaftliche Musikerin, Kunstliebhaberin, alleinstehendes "Fräulein" mit wichtigen Frauenbeziehungen.
Offen und neugierig.
(Text kb)

Vor Jahren in Boston gekauft. Viel getragen und schliesslich, seit einem Jahr noch als Arbeitkleidung verwendet.
(Text mmz)